Нож. Лирика | страница 21



will meinen Schwanz in Scheiben schneiden
gezogen auf ein dünnes Holz
ihn langsam in dein Arschloch bohren
leise leise schält ein Geier
Hodenhaut aus seinen Fängen
kann jetzt deine fetten Eier
an meine toten Ohren hängen
leise leise kalter Frucht
die Nippel von den Titten reißen
dann werd ich dir mit voller Wucht
mitten in die Fresse scheißen
leise leise heult das Kind
Muttis Urne bleibt nicht leer
wenn sie doch gestorben sind
dann leben sie auch heut nicht mehr

СМЕРТЬ ПОЁТ

Я сниму с себя корону
Тихо тихо и печально
На куски мой хвост нарежу
Натяну его на палку
И тебе засуну в сральню
Коршун взвился быть беде
Оторвет вот-вот мошонку
Жирные твои муде
Кину мертвому мышонку
Грудь от ребер отдеру
Тихо тихо и в охотку
А потом тебе насру
Столько сколько влезет в глотку
Тихо тихо вот конец
Брюхом нечего гордиться
Потому что кто мертвец
Тот для жизни не годится

MEIN GUTES SCHIFF

auf großer Fahrt
hat sich mit Untergang gepaart
der Zufall will den Wind in Ruhe
so treibt es auf den Mahlstrom zu
das Schicksal darf es noch nicht kentern
der Schrecken soll es heimlich entern
die Ankertaue sind zerrissen
die Takelage längst zerschlissen
die Läuse selbst die Ratten gingen
die Mannen sich am Mast erhingen
oder sprangen über Bord
ich werf die letzte Hoffnung fort
hab keine Klinge mich zu schneiden
ich könnt in flachen Schmerzen scheiden
doch das Schicksal läßt sich Zeit
und keine Insel weit und breit
bis ich bald auf Packeis stehe
und elend dort zugrunde gehe

КОРАБЛИК МОЙ

С утра и до утра
Кораблик мучили ветра
Застыло море стих последний гром
Несло течение в Мальстром
Пока что лишь мороз по коже
Но все кончается похоже
Пропали якоря среди морей
Переломалась половина рей
Сбежали вши сбежали пасюки
Повесились на мачтах моряки
А прочие порастеряв умы
Вниз головой попрыгали с кормы
Я сам себя нимало не дрожа
Зарезал бы да только нет ножа
Видать еще не мой черед пока
Но не видать кругом ни островка
Судьба гонясь за мною по пятам
На айсберг бросит и погубит там

DER TOD

ist ein König
mächtig und
allmächtig
mit Königin
doch ohne Garde
und zwischen seinen Beinen
pendelt eine Hellebarde
weiß nicht wohin er will
links rechts
das Pendel gibt die Richtung an
weil er sich nicht entscheiden kann
Mein Herz ist ein Soldat
marschiert im Takt zur eigenen Trommel
und küßt den Sturm
in seiner Majestät
der Königin
Land unter war das Königreich
die Krone seiner Hoheit kahl
der König flüstert in den Stahl
Pendel gib die Richtung an
links rechts
weil ich mich nicht entscheiden kann
Der Tod ist ein König